Dienstag, 17. Juni 2014

Blitzlicht

Fotografieren! Des eine Freud, des anderen Leid ... wie wahr! Ich bin keine Freihandfotografiererin. Meine Bilder bei Nahaufnahmen sind immer verwackelt, ist eben so. Zuerst dachte ich das es an der Kamera liegt. Ich habe mir eine Sony Alpha 37 zugelegt. Es ist schon besser, aber so richtig klappt es eben doch mit einem Stativ. Da ich mit meiner Tochter öfter Fotoexperimente machen, habe ich mir eine besseres Stativ von Pro Solution T 1000, einen Fernauslöser von Phottix und einen Aufsteckblitz von Yongnuo zugelegt.
Für Schnappschüsse benutzte ich gern die Taschenkamera. Ein Problem am Abend sind für mich die grässlich ausgeleuchteten Bilder. In einem Tutorial habe ich gesehen wie jemand diesen Zustand etwas abmildert, indem er ein Stück Pappe davor angebracht hat.



An meiner Spiegelreflexkamera sieht das dann so aus.



Hier Fotobeispiele mit dem Pappenblitz.




Gut, einen drastischen Unterscheid sie man jetzt nicht. Dazu war es in der Ecke wohl noch zu hell.
Ich hoffe, ich konnte ein bisschen helfen.
Den Rest des Abends werde ich stricken. Ich war heute beim Zahnarzt, habe 4 Zähne abgeschliffen bekommen.

Liebe Grüße
Agnes

1 Kommentar :

  1. Oh man sieht es schon sehr gut - Danke! Vor allem dass das Licht nicht diesen fiesen Fleischthekeneffekt hat (dieses viel zu grelle Licht in dem man jede Pore sieht) gefällt mir sehr gut! Wenn sich das im Winter nicht mehr vermeiden lässt mit dem Blitz werde ich das sicher mal ausprobieren! Danke Dir für's Zeigen! :)

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