Mittwoch, 8. Juni 2016

Der erste Rock

Ich habe das Strickzeug mal kurz bei Seite gelegt und genäht.
Schon im vorigen Jahr habe ich in einem Textilgeschäft im Ort eine schönen Rock gekauft. Also eher wegen dem schönen Stoff Baumwollsatin mit 4% Elasthan und der Farben. Der Schnitt selbst gefiel mir weniger. Zu lang und zu viel Stoff. Die Menge an Stoff reicht für drei Röcke.
Aufgetrennt hatte ich ihn schon im vorigen Jahr, aber wie weiter machen ... das hat bis letzte Woche gedauert.
Am Wochenende war es dann so weit, die Nähmaschine surrt wieder. 
Aus zwei Teilen von diesem Stoff habe ich mit einen Bleistiftrock mit Rockschlitz genäht. Ein Futter hat er nicht bekommen (noch nicht). Ich möchte ihn ohne Strumpfhose tragen und ich hoffe, dass er nicht die Beine hoch krabbelt, wenn ich meine glatten Strumpfhosen aus dem C&A anziehe. Die sind recht glatt.
Der Schnitt ist aus meiner "Burda Spezial für zierliche Größen"von 1993. Ich brauchte nicht viel korregieren. Der Bauch hat noch leichte Zugfalten. Das grade Bund habe ich durch ein Formbund ersetzt.







Der passende Lochmusterpulli ist noch nicht fertig. Deshalb muss die senffarbene Strickbluse her halten.

So, dann schaue ich jetzt mal bei den MeMadeMittwoch Damen rein, der heute von der Lucy als Gastgeberin geleitet wird. Sie präsentiert ihr Ergebnis vom Prada- Sewalongs.

Bis dann ...

Mittwoch, 25. Mai 2016

Gestricktes

Ja, das Strickfieber hat mich noch nicht los gelassen. Heute was in Rosa von Drops Love You 7 Cotton.
Das Garn lässt sich gut stricken. Fühlt sich auch schön griffig an (auch nach dem Waschen).
Gestrickt habe ich nach einer japanischen Anleitung, ein Raglanpulli von oben. Als Anschlag habe ich den italienischer Maschenanschlag hier noch mal zum anschauen. Das sieht so schön aus, den werde ich jetzt öfter verwenden. Sylvie Rasch zeigt diesen Maschenanschlag auch für 2re 2li.








So, dann schaue ich jetzt mal bei den anderen Damen von MeMadeMittwoch rein.
Leider habe ich nichts tierisches zu bieten.

Bis dann ...

Mittwoch, 18. Mai 2016

Neue Liebe gefunden

... nein, nicht was Ihr jetzt denkt. Ich meine Raglanpullover.
Meine Mutter hat ja viel für uns Kinder gestrickt. Unter anderem auch Raglanpullis von oben. Ich bin ehrlich (Mama im Himmel, sei mir nicht böse!), ich mochte sie nicht. Ich war echt ein kleines zierliches Klappergestell. Echt! Ich war nicht immer so rundlich...
Jedenfalls empfand ich es als fruchtbar, wenn ich unter den Achseln so eine Wulst vom Pulli hatte. Damals um 1965 war das eben so, da wurde schön in jeder Runde auf jeder Seite der Raglannaht eine Masche zugenommen. 
Aber jetzt habe ich gelernt, dass man ja auch nur an der Vorder- und Rückseite zunehmen kann! Tja, wie meine Oma schon sagte: Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu! Stimmt!
Jetzt hatte ich ein paar Teststricke mit Billigwolle durchgeführt und war mit den Ergebnissen voll zu frieden. Deshalb habe ich mir schöne camelfarbene Alpaka von Drops bestellt. Die Wolle ist ja so ergiebig, und so schön zu stricken, einfach toll.
Dennoch habe aber wieder einen Fehler gemacht, ich habe meine Strickprobe nicht gewaschen. Deshalb ist mein neustes Stück auch ein wenig zu lang an den Armen. Auftrennen wird etwas schwierig bei dieser Wolle. Also bleibt der Pulli wie er ist.
Eine Anleitung hatte ich wieder keine. Das Muster ist ein Halbpatent. Die Idee zu dem Pulli habe ich mir von einem Kaufpulli abgeschaut.








Die Farbe passt auch haargenau zu meinen Garderobe-Farben, toll zu meinen rosa, hellblauen und hellgrünen Blusen. Genau wie zu meinen braunen und grauen Röcken und Hosen.
Im Moment stricke ich an einem rosa Kurzarmpulli nach aus einer chinesischen Zeitschrift.
Neue Wolle ist bestellt. Seit einiger Zeit mag ich lieber Stricken als Nähen.

Bis dann ..., aber erst mal zu den MeMadeMittwoch

Mittwoch, 24. Februar 2016

Ist der Frühling in Sicht? Einen neuen Rock hab ich schon mal

In Erwartung des Frühlings, habe ich schon mal einen neuen Rock genäht.
Der Stoff ist feine leichte Schurwolle mit 35% Polyester. Der Stoff ist so schön leicht, toll.

Der Schnitt ist mehr oder weniger eine Eigendesign. Inspiriert hat mich ein Rock den ich bei Pinterest gefunden hatte. 



Da ich keinen Schnitt fand, habe ich mir selbst einen gebastelt. Als Grundlage habe ich den Rock von hier McCall's 6833 genommen, auf Folie übertragen, ausgeschnitten. Den Folienschnitt auf den Schnittmusterbogen aus "Meine Nähmode 4/2012" vom Model 48 (den Rockteil) gelegt. Mit viel Geduld habe ich die Bögen auf meine Folie übertragen.
Geduld deshalb, weil ich ja keinen Faltenwurf brauchte sondern nur die Anordnung der Bögen, also so wie es auf der Zeichnung vom Kleid aussieht.
Dann habe ich die auf die Folie übertragenen Bögen aufgeschnitten. Als nächstes habe ich die Folie auf einen Stück Stoff gelegt und den Bund festgesteckt und vorsichtig einen Bogen halben Zentimeter auf gezogen, festgesteckt und dann den nächsten Bogen und so weiter. Mit einem Filzstift habe ich die geöffneten Bogen nach gezeichnet. 
Das erste Probenähen konnte beginnen. Es hat noch ein paar Justierungen gebraucht, aber es hat geklappt.




Und das ist mein Rock!




Ich hoffe ihr könnt alles die schönen Bögen sehen.
Der Rock ist gefüttert und hat einen klassischen Schlitz hinten.

Nun noch ein paar Outfit-Fotos mit dem Rock als Basis.





  


Da kann der Frühling kommen.

Ich schau jetzt erst mal zum MeMadeMittwoch-Laufsteg . Dort ist die liebe Meike heute die Gastgeberin.

Bis dann ...

Mittwoch, 27. Januar 2016

Meine neuer roter Pullover

Es ist Mittwoch und wir sind bei Gastbloggerin LeoLilie, die ihre wunderschöne Leojacke vorstellt.
Heute zeige ich was Gestricktes, meinen roten Pullover. Er ist eher für meine Röcke (jetzt nicht mehr so zahlreich) gedacht. Heute hatte ich ihn zu meiner alten Jeans (jetzt kann ich sie wieder tragen) an. Dafür ist der Pullover etwas zu kurz, jedenfalls beim Sitzen.
Die Wolle "Elasitco Big" ist von Lana Grossa war ein Angebot aus meinem örtlichen Wollgeschäft. Schon beim Kauf hat mich die Verkäuferin darauf hin gewiesen, dass das zwei Farbpartien sind. Ich habe sie trotzdem gekauft und schon beim Kauf stand für mich fest, eine art Farbverlauf zu stricken. Zunächst lag die Wolle ein paar Wochen in meinem Wollkarton. Leider war mir die Idee mit dem Farbverlauf, als ich zu stricken anfing entfallen. Erst als ich schon in Höhe der Brust war, ist es mir wieder eingefallen. Da ich keine Lust hatte alles wieder auf zu ribbeln, habe ich weiter gestrickt und die Idee erst wieder bei den Ärmeln wieder aufgegriffen.







Eine Vorlage hatte ich nicht, es ist wieder ein "frei Schnauze"-Modell. Zopfmusterbündchen am Bund und Ärmel und als kleiner Stehkragen. Die linke Schulternaht wird mit drei Knöpfe geschlossen. 

Dann schaue ich mal bei den MeMadeMittwoch vorbei.

Bis dann ...

Freitag, 22. Januar 2016

Mein Kleiderschrank

Ich habe fertig!
Also ... meine Ausmisteaktion hat doch länger gedauert als gedacht. Die Entscheidung, was weg kann und was nicht, war gar nicht so leicht. Es waren schon sehr viele Sachen dabei, die ich mir selbst genäht habe. ... dann saß ich da mit meinen treuen Begleitern. Dann habe ich die guten Stücke angezogen und festgestellt das Einige davon nicht mehr passten. Nächste Frage: Will ich die Arbeit des Änderns auf mich nehmen? Hin und her gerissen, habe ich dann doch einen dritten Haufen gemacht.
Ich kann Euch sagen, ich war schon kurz davor aufzugeben. Die vollstopften Taschen, die Wäscheberge und dann Unentschlossenheit. Deshalb habe ich auch den dritten Haufen gemacht, damit ich endlich weiter kam. Noch am selben Abend habe ich im Internet nach den Öffnungszeiten der karitativen Einrichtungen gesucht und dann gesehen dass die auch Container aufgestellt haben. Das war meine Rettung, so konnte ich am nächsten Tag (Sonntag) schon einen Teil meiner Säcke los werden.

Als ich dann mit auf der Suche nach den richtigen Platz beschäftigt war, habe ich ja noch mal jedes Stück in die Hand genommen und da hat es bei mir Klick gemacht. Wenn ich jetzt diese "zu ändernden Sachen" wieder aufheben, habe ich sofort wieder Müll liegen. Ich kenne mir doch; ich werde so gut wie kein Stück davon anpassen! Ohne zu zögern konnte ich dann auch einen Müllsack nehmen und fort damit.
Selbst jetzt, wo alles fein eingeräumt ist, weiß ich, dass noch einige Stücke in den Müllsack wandern.  Dies wird beim Fotografieren für die App sein.

Die Säcke habe ich in die Container von AWO, Caritas und Rotes Kreuz gegeben. Nur ganz wenige Stücke werde ich verkaufen. Natürlich, es waren auch einige Sachen dabei, die ich niemanden mehr zumuten konnte. Die waren irgendwie in den Tiefen des Schrankes verschwunden und jetzt erst ans Licht gekommen.

Jetzt habe ich wirklich nur noch die Kleidung im Schrank, die mir gefällt und in denen ich mich wohl fühle und die ich mit einander kombinieren kann.

Erstaunlicher Weise habe ich recht viele Oberteile T Shirts, Blusen, Strickjacken und ein paar Pullover. Bei den Röcken für den Winter sind jetzt noch vier Röcke übrig geblieben. Für den Sommer sind es fünf Röcke. 
Hosen sind es eine Jeans, eine weinrote Stoffhose in Jeansoptik und zwei Stretchhosen (schwarz und weinrot) und eine caramelfarbene dicke Leggins. Für den Sommer habe ich gar keine. Dann sind noch zwei Stromerjeans. Wenn ich mal mit der Kamera durch die Natur streife, dann sind die gut dafür ( sie haben einen hohen Stretchanteil).
Sommerblusen sind es nur drei Stück und zwei Tops. 
Kleider insgesamt: 5
Und zwei dicke Leggins für zu Hause.
Meine dicken Strumpfhosen haben mich fast umgehauen. 17 Stück!!! die waren alle in den Tiefen des Kleiderschranks verschwunden. Mit Hilfen der Rolltechnik wird mir das nicht wieder passieren.

Eine richtig tolle Kleiderschrank-App habe ich noch nicht gefunden bzw. die zwei, die ich mir ausgesucht hatte, waren nicht so toll. Da konnte ich nur Fotos mit dem Handy schießen und dazu habe ich die Sachen auf den Fußboden gelegt ... das gefiel mir nicht.
Heute morgen bin ich auf eine App gestoßen, die zwar Geld kostet, aber von der Vorschau her schon eher dem entspricht, wie ich mir das vorstelle.

So jetzt aber erst mal Fotos.


Die Linken Fotos brauche ich ja nicht zu kommentieren. Auf dem obersten Brett sind in dem Karton 2 Sporthosen lang, 3 Sporthosen caprilänge, 2 Sporttshirts, 2 Badeanzüge. Daneben liegt ein blauer Pullover, der diese Wintersaison noch bleiben darf.
Darunter auf dem Brett sind stehen in 2 Kartons meine ganzen Sommersachen.
Darunter meine Schlafkleidung, vier Schlafanzüge und zwei Nachthemden für den Winter. Daneben die Schlafkleidung für den Sommer 6 x Shirt und Hose.
Darunter (linker Karton) 8 RollkragenShirts, 8 Shirts mit Ausschnitt .
Darunter (linker Karton) 6 dünne Pullover. daneben ein kleiner Karton mit 4 Shirts mit 3/4 Arm.


Hier die Unterhosen, Hemden und ganz hinten die Unterröcke und Miederhosen


Vorn sind die dicken Strumpfhosen daneben 5 Paar neue Socken. Dann im nächsten Karton noch ein paar dicke Strumpfhosen und Feinstrumpfhosen (die habe ich nicht gezählt). Dahinter sind 8 paar Socken und 3 Paar selbst gestrickte Socken, der Rest sind Feinstrümpfe und Feinsocken.



Hier sind auf dem linken Foto BH's und Strumpfhosen drin. Auf dem rechten Fotos sind nur noch drei gepolsterte BH's und fünf dünne BH's und zwei Unterziehtops aus schwarze Spitze.


Hier (linkes Foto) hängen 2 Mäntel, 4 Röcke, 15 Strickjacken, 15 langarm Blusen, 2 Blazer, 1 Jeansjacke und 2 Kleider.
Unten liegen vorne links meine 2 "zu Hause"-Leggins, daneben die Stretchhosen, dahinter die 2 Stromerjeans, daneben im Karton sind 5 dicke Pullover und 2 Westen.


Die Gürtel werde ich erst aussortieren, wenn ich die Fotos für die App mache. 
Dann habe ich bei einer Sendung mit der Yvonne Willicks eine tollen Tipp gesehen. Die Aufreisslasche von Dosen. Damit kann man mehrer Kleiderbügel zusammen hängen. Diese Methode nutze ich, wenn ich meine Garderobe für den nächsten Tag zusammen stelle.


Das ist mein Kleiderschrank, ich bin froh und freue mich jeden Tag, wenn ich rein schaue.

Nun noch einmal kurz zum Buch von Marie Kondo: Das Buch ist ein guter Ratgeber! Es ist echt wichtig und gut, sich bei jedem Stück die Frage zu stellen: Bin ich glücklich damit? Und ich denke jetzt doch, dass es in einem gewissen Sinn erlaubt sein sollte eine dritten Haufen zu bilden. Was jetzt falsch wäre, diesen Haufen wieder irgendwo zu verstauen. Am Schluss der Aktion sollte der Haufen noch mal durchgegangen werden und dann einer Kategorie zugeordnet  werden. Bei mir bestand diese Haufen aus ca. 30 Teile. Davon sind ganze 2 Teile (Röcke) übrig geblieben.

Als nächstes geht es an meine Bücher, oh das wird noch mal hart. 

Bis dann ...

Freitag, 8. Januar 2016

So fängt mein neues Jahr an

Ich wünsche allen Bloggerinnen ein gesundes und frohes 2016!

Mein neues Jahr fängt mit diesen Berg an.



Als im vorigen Jahr meine Pfunde dahin schwanden, stand fest: Ich muss noch mal Ausmisten! Viele Sachen passen nicht mehr und zum Abändern habe ich keine Lust. Neues nähen macht mehr Spaß.
Dieses Mal wollte ich es anders machen. Von diesen Berg sollen nur noch die Sachen übrig bleiben, die sich sehr gut untereinander kombinieren lassen. 
Bei Pinterest fand ich so tolle Anregung für das Kombinieren. Hier nur mal 2 Beispiele.



Auf der Suche nach eine Methode meinen Kleiderschrank aus zu misten, las ich was von der Konmari-Methode. und das habe ich schon mal gehört. Klar, bei Stephanie Lynn! Also habe ich mal noch ein bisschen gegoogelt und mich dann das Buch bestellt. 
Ihrer Auffassung nach sollte man alle!!! Kleidungsstücke auf einen Haufen werfen und dann jedes Stück in die Hände nimmt und fragt: Macht mich dieses Stück glücklich? Wenn die Antwort "ja" ist, dann darf das Stück bleiben. Ist die Antwort "nein", dann kommt es in den Müllsack. Und das dann konsequent, ohne Mitleid. "Aber das ist doch mein erster selbst genähter Rock!" Nein, er passt mir nicht mehr und macht mich daher auch nicht mehr glücklich, also weg damit.
Gut, alles aus dem Schrank geholt und auf dem Boden im Nähzimmer gelegt. Dann habe ich angefangen. Mäntel und Jacken zuerst. Jedes Stück habe ich angezogen und "passt nicht" kam sofort in den Müllsack. Und dann die Fragen nach dem Glück.
Bei den Mäntel und Jacken ging das noch. Auch bei den Röcken und Blusen. Dann hat mich der Berg so gestört, dass ich am nächsten Tag alles gruppiert habe und mich dann mit jeden einzelnen Stück befasst. 



So sieht das dann aus. Pullover, alle T Shirts, Unterwäsche, alles liegt hier.
Die Unterwäsche, Schlafzeug und die Feinstrumpfhosen und Strümpfe werden morgen nach den Methode der Marie Kondo in Kartons gesteckt und bekommen ihren Platz im Schrank. 



Das ist vorerst der Rest, der sich morgen noch mal reduzieren könnte. Meine Planung sieht so aus. Alle Röcke und Hosen werde ich nebeneinander aufhängen und dann jedes Oberteil überprüfen, wie oft ich es kombinieren. Oder lässt es sich überhaupt kombinieren? Oder passt die Hose oder der Rock überhaupt zu meine Oberteile?
Ich hoffe danach besser zu sehen, was ich noch brauche oder neu brauche. Bis Dato habe ich ja genäht, was mir gefiel. Sicher, ich habe schon ein wenig überlegt mit welchen Teilen ist das Genähte kombinieren kann. 
Was mir bei der Lagerung der T-Shirts und Pullover am meisten gefällt, ich ziehe den Karton heraus und und kann das betreffende Teil sauber heraus nehmen. Nicht wie bei der Stapelmethode, dass gleich noch zweit Teile mit raus gezogen werden. 
Eigentlich sollte das Meiste in Schubfächer gesteckt werden. So viele Schubladen habe ich nicht. 



Das ist das bereits Aussortierte.

Der nächste Schritt ist dann: Fotos machen! Ich habe mir eine Outfitplaner App runter geladen. Dort will ich alle Teile runter laden, um schneller kombinieren zu können.

Das ist mein Plan für die nächsten Tage. Ab 18. Januar geht mein Mann in die ambulante Reha. In der Zeit werde ich die komplette Wohnung nach den Konmari-Methode ausmisten.

Bis dann ...